Ein Viel-Seen-Bike-Märchen (aka 4-Seen-Extended aka längster Single Trail der Zentralschweiz)

13.09.2025   (Andrea PS: Text gepimpt mit ChatGPT, basierend auf wahren Begebenheiten!)

Es war an einem leuchtenden Morgen, als sich zwei Biker und eine Bikerin aufmachten, das Abenteuer zu suchen. Ganz entspannt bestiegen sie den Wagen des Reisezugs, der sie nach Engelberg führte. Sanft glitt eine Gondel mit ihnen in die Höhe, und der Sessellift schwebte wie eine schaukelnde Brücke zum Jochpass hoch. Dort wärmten Ovi und Kaffee ihre Finger und Herzen – kleine Zaubertränke für grosse Pläne.
So begann die Fahrt auf dem Pfad „Hells Bells“, einem Trail, der seinen Namen wie ein Donnerschlag trägt. Er rüttelte sie wach und liess sie spüren, dass das Abenteuer begonnen hatte. Bald führte der Weg ruhiger dahin, vorbei am Engstlensee, dessen Wasser glatt und klar wie ein Spiegel lag. So schön war der Anblick, dass sie sich fast in Kanada wähnten.
Unterwegs bestaunten sie die Landschaft und probierten würzigen Alpkäse. Mit neuer Kraft erklommen sie die Erzegg, pedalierten übers Balmeregghorn nach Planplatten, bis sie die Hääggen-Alp erreichten, wo eine Mittagsrast sie stärkte.
Bald ging es weiter, begleitet von grösseren Prüfungen, die sie manchmal zum Absteigen zwangen, und kleineren: den Kuhfladen, die wie amüsante Fallen über den Weg verstreut lagen. Doch nichts konnte sie aufhalten. Am Ende erreichten sie den Gibel, wo sich die Welt weit und wunderbar vor ihnen öffnete und den Blick zu noch mehr Seen freigab – eine Belohnung für ihre Mühen.
Wie so oft führten viele Wege ins Tal. Sie wählten den dunkelschwarzen Trail, der sich wie eine letzte Prüfung nach Lungern hinunterwand. Dann ein letzter Sprint und ihre Wege trennten sich. Rainer und André stiegen in den Zug nach Luzern, während Andrea auf ihr Bike stieg, um gemütlich den Heimweg anzutreten.
So endete ihre Reise – nicht mit einem grossen Zauber, sondern mit dem stillen Glück, das nur in den Bergen zu finden ist.
Danke Rainer für die tolle Tour!


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