Tourenberichte

Januar
TL: Hanspeter von Ah
Als wir unsere Tour auf der Melchsee Frutt starteten war unser Ziel in dichte Wolken gehüllt. Anfangs konnte man gut entlang von Winterwanderwegen und Strassen aufsteigen. Weiter oben wurde die Routenwahl kniffliger und die eine oder andere Wächte oder vereiste Stelle wollte gemeistert werden. Im Mittelteil drückte die Sonne intensiv und einige Jacken verschwanden im Rucksack. Am Gipfel wiederum schlechte Sicht, die jedoch genau für unsere Abfahrt der milchigen Sonne Platz machte! Der Gegenanstieg über die Chringen bewältigten wir problemlos, um anschliessend über die pulvrige Piste retour zur Stöckalp zu gelangen!
Allen Teilnehmern ein grosses Kompliment! Sie trotzten den teilweise garstigen Verhältnissen, konnten sich aber auch immer wieder an tollen Wetter Kapriolen erfreuen.

Fotos

  • Februar
    TL: Hanspeter von Ah
    Bei nassem Schneefall und leichtem Nebel erreichten wir unser erstes Ziel, den Rickhubel. Da der Weiterweg Richtung Fürstein im dichten Nebel verschwand, entschieden wir uns für eine kürzere Tour im bewaldeten Gelände. Deshalb führte uns der zweite, kurze Aufstieg noch auf den Schnabelspitz. Von hier fuhren wir direkt runter zur Alpstrasse und mussten dabei noch eine verbuschte Steilstufe überwinden, bevor wir im Langis auf unsere Tour anstossen konnten.

    Fotos

  • TL: Christian Grichting
    Der Winter 22/23 wird streng, das haben die «Wetterpropheten» bereits im Oktober gewusst.
    Streng, weil schneesportbegeisterte Menschen ihre Lieblingsmaterie fortlaufend suchen müssen.
    Nach hochsommerlichem Sonnenschein während der Woche, war es diesen Samstag (25.02.2023)
    doch tatsächlich regnerisch und windig, man könnte gar fast schon von garstigen Verhältnissen
    reden. Im Wissen, dass sich utopische Träume von einem halben Meter Neuschnee trotz Prognose
    wohl nicht erfüllen lassen werden, die Gruppendynamik aber sensationell sein wird, macht sich die
    «Frauschaft» unter fachkundiger Leitung von Christian (Gigi) im charmanten Walliserdialekt auf ins
    Winterskitourenvergnügen.
    Während der Autofahrt von Horw nach Riemenstalden im spannend eingerichteten Privatauto (der
    Skiträger befindet sich im Innern), herrscht ein kunterbunter Informationsaustausch. Beim Parkplatz
    angekommen, wird das Auto entladen, Skischuhe angezogen, das LVS vorbildlich kontrolliert und los
    geht’s mit den Skis in den Händen. Noch schnell eine kurze Passage auf dem Sommerwanderweg
    zurücklegen und dann kommen die Felle zum Einsatz. Ab da verläuft der Aufstieg absolut kurzweilig;
    weg von der modernen Teerstrasse, quer durch den Wald hoch zu einem kleinen Plateau, kurze
    Trinkpause und weiter bis zum Blüemalpeli. Während dem Aufstieg kann da und dort an der
    Spitzkehrtechnik geübt, ein paar eingebaute Aufstiegskurven begradigt, interessante Dinge über
    Schneeverwehungen gelernt sowie Schneehühnerspuren inspiziert werden. Obwohl das offizielle
    Tourenziel Blüemberg heissen würde, wird das Blüemalpeli zum Wendepunkt der Tour, denn die
    Sichtverhältnisse lassen Konturen kaum noch erkennen.
    Auf der Abfahrt findet die 4- köpfige Truppe zum eigenen Erstaunen tatsächlich sensationelle
    Abfahrtshänge gepaart mit einer kurzzeitigen Lichtsichtverhältnisbesserung vor, so dass alle über das
    ganze Gesicht strahlen. Im unteren Abfahrtsdrittel gibt’s einen Essensstopp inkl. Fotosession, denn
    folgen die letzten Meter durch den Wald zurück zur Strasse. Wenn man etwas grosszügig über das
    An- und Abziehen der Ski hinwegschaut, haben wir es geschafft, bis zum Auto zurückzufahren. Zu 200
    zufrieden machen wir uns auf den Rückweg in die Zivilisation, legen einen Zwischenhalt beim
    Restaurant ein und kommen schlussendlich wohlbehalten, tiefenentspannt in Horw an.


    Fotos

  • März
    TL: Hanspeter von Ah
    Aufgrund der Wetter- und Lawinensituation haben wir unser Ziel kurzfristig nach Bivio verlegt!
    Freitag: Piz de las Coluonnas: Schneefall, Nebel und Sonne in buntem Mix! Herantasten an die mageren Schneemengen durch vorsichtiges Skifahren!
    Samstag: Piz Lunghin und Piz dal Sasc: Nach milchigem Start immer besseres Wetter mit guten Verhältnissen und genügend Schnee auf der Abfahrt.
    Sonntag: Piz Scalotta: Die vielen Steinböcke und Gämsen verkürzten den Aufstieg im unteren Teil. Gipfel zu Fuss, da komplett abgeblasen und sehr wenig Schnee bis ca. 2400m (= "Mienenfeld"). Darunter dann noch viele schöne Schwünge bis Stalveder zum Postauto!
    Montag: Corn Chamuotsch: Schönes Wetter mit etwas Föhn, wieder extrem wenig Schnee. Sichtung eines Schneehasen!
    Die Unterkunft im Hotel Solaria war sehr angenehm und trug sicher zur guten Stimmung während dieser Tage bei!

    Fotos

  • TL: Samuel Zürcher
    Samstag, 25. März 2023

    Am diesjährigen Tourenwochenende von Samuel Zürcher haben sich 11 Teilnehmer angemeldet.

    Da das Zielgebiet der Tour das schneearme Graubünden war, fiel die Entscheidung auf die hinterste Surselva. Ausgangspunkt: Oberalppass.

    Der erste "Gipfel" hiess Piz Calmot, wo wir uns, auf die letzten Teilnehmer wartend, bei einem weiteren Kaffee stärkten und Tourenleiter Samuel Zürcher alias "Zöri" die Wetter- und Lawinensituation schilderte.

    Der Entscheid fiel auf den Piz Nurschalas/Pazolastock und wir machten uns etwas später, jedoch vollzählig auf den Weg. Unser stetiger Begleiter: der heuer oft ersehnte und doch so rare Schneefall.

    Demnach wurde am Gipfel nicht lange verweilt und wir erfreuten uns, trotz eingeschränkter Sicht, am neuliegenden Powder.

    Ab 2300 m. ü. M. machte sich der in Hohe Lagen vorgedrungene Regen der vorherigen Tage bemerkbar. Der Schnee wurde zunehmend schwerer und weniger. Technik war gefragt, die im unteren Teil mit Bruchharsch ihren Höhepunkt erreichte.

    Nach einer Verpflegungspause an der Quell des Rheins, gelangten wir auf den letzten Flecken Schnee zur Brücke nahe Tschamut. Danach beendeten wir den abwechslungsreichen Samstag mit einen Spaziergang auf der Passstrasse talwerts zu unserem Ziel, dem Hotel Cresta in Dieni. Dort wurden wir mit kühlem Bier und blauem Himmel belohnt.

    Sonntag, 26. März 2023

    Da die Verhältnisse unverändert blieben, fiel der Entscheid auf die Maighels-Hütte. Nach einem fürstlichen Frühstück fuhren wir mit der RhB wieder auf den Oberalppass und eröffneten den Tag mit einer technisch anspruchsvollen Abfahrt, bevor wir uns bei intensivem Schneefall Richtung Val Maighels aufmachten.
    Nach der Zwischenverpflegung in der Hütte machte sich knapp die Hälfte nochmals auf, den Piz Cravadi zu erklimmen und wurde wieder mit frischliegendem Powder belohnt. Die andere Hälfte entschied sich, den Hüttenwart weiter zu beschäftigen und bei einer Runde Tichu die warme Hütte zu geniessen.
    Gemeinsam machten wir uns auf den Heimweg und beendeten das Wochenende wo es begonnen hat, am Oberalppass im Piz Calmot.

    Trotz trübem Wetter, blieb die Stimmung in der Gruppe immer positiv und entspannt. Nicht zuletzt dank des Tourenleiters. Vielen Dank Zöri für die gut organisierte Tour, wir hatten alle eine Menge Spass und freuen uns jetzt schon auf das nächste Touren-Wochenende mit dir!



    Fotos

  • Mai
    TL: Hanspeter von Ah
    Im Klettergarten Bockstor in Interlaken konnten wir einige spannende und fordernde Seillängen klettern! Der Entschluss die Klettersession für einen Umtrunk zu beenden, fiel aufgrund der "langen Arme" ziemlich einstimmig aus.......
    Juni
    TL: Knut Ulrich
    Mit einer Abmeldung wurde die Überschreitung der Galtigentürme, inkl. Mattalpplatte bei herrlichen Bedingungen durchgeführt. Es wurde eifrig geklettert an teilweise neu gebohrten Routen. Durch die Bildung von 2 x 2er Seilschaften konnen wir zügig voranklettern und machten nach der vollständigen Überschreitung unsere Mittagspause auf der Rosegg.
    Nach einem gemütliche Abstieg nahmen wir ab Ämsigen wieder die Zahnradbahn (mit den neuen Wagen) hinunter nach Alpnachstad, wo wir den schönen Klettertag bei einem Bier ausklingen liessen

    Fotos

  • TL: Hanspeter von Ah
    Mehrseillängen Klettern im 6. Grad wurde uns versprochen - und genau das wurde auch geliefert! Luxuriös ausgestattet, mit zwei Camper-Bussen, begaben wir drei Bergfreunde uns am Samstag ins Berner Oberland. Nach einem Kaffee in Wilderswil, fuhren wir steil hinauf zum Klettergebiet Hintisberg. An der eindrücklichen Fluh angekommen, machten wir uns daran, den "Blüemlipfad" (6a+) zu erklimmen. Nach etwa der halben Strecke unterlief dem Vorsteiger, in der dicht geschraubten Wand, ein Malheur und wir verrutschten wohl in die Route "Hasta la vista". Die nächste Seillänge, vermeintlich im Grad 6a+, brachte uns dann doch ordentlich ins Schnaufen. Wie wir später dem Topo entnahmen, war diese mit 6c bewertet, was fairerweise immer noch (knapp) dem versprochenen Programm, Klettern im 6. Grad, entsprach.
    Nach einem wohlverdienten Getränk im Berghaus Obläger, fuhren wir weiter nach Kandersteg, wo wir uns im Restaurant verköstigten. Der am Abend einsetzende Regen verlangte nach einer guten Planung für den morgigen Klettertag. Dementsprechend fuhren wir am Sonntagmorgen ins Gebiet Ueschenen, welches gegen Süd-Ost ausgerichtet ist und somit schnell abtrocknete. Im Sektor "Familienroute" kletterten wir zuerst zu dritt "Salü Res" (5c+) und anschliessend noch zu zweit "Beim Barte des Geiers" (6b). Die Schlüsselstelle, ganz am Ende der Route, führte über eine feine Platte, die unseren Kletterfinken nochmals jedes letzte bisschen Reibung abverlangte.
    Am Sonntagabend musste uns dann der dritte Bergfreund frühzeitig verlassen (die Arbeitswelt ruft). Wir übriggebliebenen quartierten uns auf dem Campingplatz "Rendez-vous" in Kandersteg ein. Für den Montag entschieden wir uns, erneut ins Gebiet Ueschenen zu fahren. Zum Aufwärmen klettern wir die abwechslungsreiche Route "Fläschenleerer" (6a) und schlossen das verlängerte Kletterwochenende mit "Milan" (6b) ab. Alles in allem kamen wir voll auf unsere Kosten, lernten neue Klettergebiete kennen und erkundeten im vollen Umfang das Klettern im 6. Grad.

    Fotos

  • Juli
    TL: Michael Ottiger
    Grassen Südwand, wunderschöne alpine Zustiege, Firn mit Pickel und Steigeisen und eine wunderschöne Kletterei/ Kraxelei mit bester Aussicht am Fels - Herz was willst Du mehr?

    Zu früher Stunde haben wir uns mit Michi auf Richtung Sustenpass gemacht.
    Über Stock, Stein und etliches Geröll haben wir zügig das Gletscherfeld erreicht.
    Mit Pickel, Steigeisen und am langen Seil ging es teils mit Sonne teils mit Wolken immer weiter nach oben.
    Am Fels angekommen hat uns Michi eindrucksvoll demonstriert, dass er ohne seine geliebten Crocs noch schneller den Fels erklimmt als mit. Außerdem gab es schon während der Kletterei eine traumhafte Aussicht zu geniessen.
    Nach knapp 4,5 Std. durften wir uns am Gipfelkreuz gratulieren.
    Über Schneefelder und Firn folgte schließlich der Abstieg zur Sustlihütte, wo wir uns für die letzten Meter noch mit Kaffee und Kuchen gestärkt haben.

    Alles in allem eine wunderschöne Tour, die uns ja eigentlich „nur“ als Schlechtwetteralternative zum Gwächtenhorn gedient hat.

    Spruch des Tages: hach Michi jetzt wären Deine Crocs sicher bequem :-)
    Zum Mitnehmen: Karabiner werden IMMER zugeschraubt
    Titel für den nächsten Kletterkurs: wir brauchen keine Hände wir haben Füsse
    Fürs nächste Mal: immer wieder super gerne

    Mit dabei waren Michi, Rafi, Natalia

    Fotos

  • September
    TL: Beat Emmenegger
    Eine Klettertour auf den Dom schrieb Beat Emmenegger aus und so dachten wir, dass ein USA Flugticket gebucht werden sollte, um im Yosemite-Nationalpark den charakterlichen Berg in Halbkugelform von uns bestiegen wird. Doch weit gefehlt! Das Grimselgebiet offeriert einen ebenbürtigen Namensvetter in unserer nächsten Nähe. Im oberen fünften Schwierigkeitsgrat meisterten wir die plattigen 16 Seillängen bei angenehmen Temperaturen souverän. Gegenüber dem amerikanischen Pendant hatten wir den Vorteil, den Berg fast alleine für uns in Anspruch nehmen zu dürfen.
    Ein herzliches Dankeschön an unseren Bergführer Beat.
    Irina, Knut & Urs

    Fotos

  • Oktober
    TL: Michael Ottiger
    Bei wunderschönem und sehr warmem Oktoberwetter machen wir uns auf den Weg nach Bürglen.

    Dort nehmen wir die Ruogigbahn und gehen dann zu Fuss weiter, Richtung Einstieg von der
    Putztifelroute. Es folgt tolle Kletterei in 2 Seilschaften. Schon nach kurzweiligen 7 (oder für die mit langem Seil 6 ? ) Seillängen sind wir schon oben auf dem Spilauerstock. Nach gemütlicher Mittagsrast beim Gipfelkreuz begeben wir uns in ein steiniges und ziemlich steiles Couloir und steigen wieder ab Richtung Bahn.

    Schön war’s!

    Natalia, Raffi, Michi, Carlo, Irina
    TL: Hanspeter von Ah
    Bei recht kühlen, aber trockenen Bedingungen, kletterten wir am Samstag diverse Routen im Klettergarten Neuhaus. Danach fuhren wir weiter Richtung Biel. Mittels einem kurzen Spaziergang vom Campingplatz am Bielersee aus, erreichten wir eine (geheizte) Sommerbeiz, welche den letzten Tag geöffnet hatte. Hier füllten wir unsere leeren Speicher, jeder nach seinen Bedürfnissen, wieder auf. Am Sonntag griffen wir, nach dem obligaten Kaffee in Orvin, im Sektor Nouvelle Nuance wieder an. Zwischen 4c und 7a gab es für jeden Geschmack kürzere oder längere Routen zum klettern. Nachdem einige von uns die letzten Kraftreserven verbraucht hatten, wurde die Heimreise angetreten.

    Fotos

  • Dezember
    TL: Maya Rühlin
    Um 08.00 war Besammlung hinter dem Bahnhof Luzern auf dem Vorplatz der UNI Luzern.
    Herzlich war das Wiedersehen einzelner Teilnehmer nach langer, langer Zeit…
    Maya orientierte die Gruppe über das kritische, neblige, nasskalte, windige Wetter und die hohe Schneefallgrenze.
    Deshalb hat sich Maya nach Reko-Tour vom Sa entschlossen, ins Urserental zu gehen mit dem Winterhorn als Ziel.
    Schon zum Voraus war klar, dass wegen der kritischen Lawinensituation auf die obere Querpassage entlang der Steilflanke und den letzten steileren Hang zum Winterhorn verzichtet wird.
    Nach Aufteilung der zahlreichen Teilnehmer auf die verschiedenen PWs trafen wir uns auf dem Parkplatz kurz nach Hospental.
    Nach Funktionskontrolle (search/send) aller LVS wurden vier Gruppen gebildet, zwei schneller laufende und zwei gemütlicher laufende.
    Los ging’s gegen halb zehn vom Parkplatz, 1452 m.ü.m. in ordentlichem Tempo im nebligen Schneegestöber entlang der Masten der Winterhornbahn.
    Eine erste Pause gab's nach geschätzten 3/4 Stunden im Windschutz einer Alphütte , eine zweite am Ende des oberen Skiliftes.
    Beat Heim mit seiner schnellsten Gruppe erreichte Punkt 2432 als erste, dem definierten Ziel am Fusse der ansteigenden Felsen zum Winterhorn.
    Seine Gruppe wartete nicht auf die folgenden, zu unfreundlich war das Wetter.
    Stürmische Windböen da oben bei Schneefall waren die Begleiter, welche beim Abfellen Körper und Hände frieren liessen.
    Angesagt waren frisches, trockenes Leibchen und darüber alles Warme anziehen, dann Helm auf, in die Bindung steigen und möglichst rasch runter!
    Wenig unterhalb trafen sich die Gruppen, die dort ebenfalls kehrten.
    Die Abfahrt war dann wesentlich besser als erwartet; Schneefall und Wind hatten fast gänzlich aufgehört und das Wetter klarte auf.
    Bei ordentlicher Sicht im eher nassen Neuschnee machte die Abfahrt sogar unerwartet richtig Spass.
    Auf halber Strecke erneut bei der Alphütte machte unsere Gruppe Maya einen längeren Mittagsrast.
    Selbst gemachte Guezli und Kaffee wurden verteilt und genossen; Besten Dank den Spenderinnen und Spendern!
    Dann ging’s zum zweiten, etwas schwierigeren Teil der Abfahrt durch schweren nassen Schnee…Steine aufgepasst!
    Im Restaurant Zumdorf trudelte dann zeitversetzt eine Gruppe nach der anderen ein.
    Beim gemütlichen Zusammensein liessen wir bei Kaffee und Kuchen eine trotz struben Verhältnissen schöne, gelungene Eröffnungstour ausklingen,
    ehe die Gruppe sich wieder auf dem Parkplatz zur Rückfahrt per PW verabschiedete.
    Besten Dank dem ganzen Leiterteam und dir Maya für die perfekte Organisation und Durchführung.
    Leitung: Maya Rühlin
    Co-Leitung: Irene Felchlin, Beat Heim, Rainer Heublein

    Fotos